Pokespirits~ Suche nach Freiheit
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Pokespirits~ Suche nach Freiheit
Diese nette Story, ist eine der etwas anderen art. Ich will hier nämlich jedem erlauben mitzuschreiben. Ne kurze absprache wäre da nett, damit ich darauf vorbereitet bin aber sonst ist euch alles offen. Fragen dürft ihr mir jederzeit stellen.
Jetzt zur Story:
Die Pokemonwelt. Viel hat sich verändert. Pokemon und Menschen sind zwei eigenständige Völker, mit eigenen Reichen und Städten. Und natürlich eigenen Sprachen. Man lebt mehr oder weniger friedlich nebeneinander, kein Mensch würde es mehr wagen, sich als Besitzer eines Pokemon auszugeben. Pokebälle funktionieren lange nicht mehr. Es gibt immer wieder krieg, aber es tut sich eine neue Rasse auf, die von beiden Seiten verabscheut wird. Beide Seite fangen n diese neue Art zu jagen, die zwischen Menschen und Pokemon steht. Es handelt sich um die Pokespirits. Wesen halb Mensch, und halb Pokemon. Da ihre Fähigkeiten aus beiden Seiten zusammengesetzt sind, könnten sie zusammen sicher beide Seiten zerschagen. Aber dank ihrer teils sehr animalischen art gab es niemals soetwas wie zusammenarbeit. Jeder rettet seine Haut. Pokespirits sehen aus wie Menschen mit den Merkmalen eines Pokemon. Sie beherschen ihre Attacken, und haben ihre Fähigkeiten. Sie verstehen Menschen und Pokemon. Und weil sie besser sind werden sie gehasst. Ein Pokespirit wird nicht als solcher geboren, er wird von einem Menschen zu so einem. Die verwandlung ist schrittweise, und passiert nicht plötzlich. Menschen bei denen die Verwandlung einsetzt, werden sofort gejagt um sie einzusperren oder zu vernichten. Niemand will ein Spirit werden. Aber in jedem Schlummert einer. Er muss nur aufwachen.
Was passiert, wenn ein mächtiger Spirit erkennt das die Spirit nur zusammen eine Chance haben zu überleben, und ein Königreich der Spirits aufbauen will?
erstes Kapitel folgt im nächsten Post^^
Jetzt zur Story:
Die Pokemonwelt. Viel hat sich verändert. Pokemon und Menschen sind zwei eigenständige Völker, mit eigenen Reichen und Städten. Und natürlich eigenen Sprachen. Man lebt mehr oder weniger friedlich nebeneinander, kein Mensch würde es mehr wagen, sich als Besitzer eines Pokemon auszugeben. Pokebälle funktionieren lange nicht mehr. Es gibt immer wieder krieg, aber es tut sich eine neue Rasse auf, die von beiden Seiten verabscheut wird. Beide Seite fangen n diese neue Art zu jagen, die zwischen Menschen und Pokemon steht. Es handelt sich um die Pokespirits. Wesen halb Mensch, und halb Pokemon. Da ihre Fähigkeiten aus beiden Seiten zusammengesetzt sind, könnten sie zusammen sicher beide Seiten zerschagen. Aber dank ihrer teils sehr animalischen art gab es niemals soetwas wie zusammenarbeit. Jeder rettet seine Haut. Pokespirits sehen aus wie Menschen mit den Merkmalen eines Pokemon. Sie beherschen ihre Attacken, und haben ihre Fähigkeiten. Sie verstehen Menschen und Pokemon. Und weil sie besser sind werden sie gehasst. Ein Pokespirit wird nicht als solcher geboren, er wird von einem Menschen zu so einem. Die verwandlung ist schrittweise, und passiert nicht plötzlich. Menschen bei denen die Verwandlung einsetzt, werden sofort gejagt um sie einzusperren oder zu vernichten. Niemand will ein Spirit werden. Aber in jedem Schlummert einer. Er muss nur aufwachen.
Was passiert, wenn ein mächtiger Spirit erkennt das die Spirit nur zusammen eine Chance haben zu überleben, und ein Königreich der Spirits aufbauen will?
erstes Kapitel folgt im nächsten Post^^
1. Flucht
Das mächtige Gefängnissgebäude, in dem menschliche Verbrecher aber auch immer mehr Pokespirits gefangen wurde. Es gab die öffentlichen Zellen, sicher, aber tief unter dem Kellern gab es ein geheimniss. Hier landeten die mächtigsten Spirits. Niemals sahen sie das Sonnenlicht. Niemals entkam einer von ihnen. Die Sicherheitsvorkehrungen waren unheimlich groß. Eine Gestalt hockte in einer der großen Zellen, ganz am Ende an der Wand. Ketten aus schwarzem Stahl, mit seltsamen kristallernen Runen darauf hielten ihn an der Wand. Bewegungen waren fast unmöglich. Und selbst wenn er die Ketten beseitigt bekommen hätte, währen da noch die Gitterstäbe der Zelle. Sie waren aus dem selben Material. Es wiederstand irgendwie allen Kräften der Pokespirits. Aber es war selten. Außer diesen Zellen, gab es dieses Material kaum noch. Die Gestalt innerhalb der Zelle hätte von den Gitterstäben sicherlich fast wie ein Mensch gewirkt. Aber da waren die hornartigen Fortsätze an seinem Kopf, und der Schwanz den er mit sich herumtrug.
Der Schwarzhaarige öffnete die Augen und hob den Kopf, als ein Wachmann zum üblichen Kontrollgang vorbeikam und gerade an seiner Zelle war. Der Wachmann blieb wie angewurzelt stehen, und starrte ihn an. Lucius, so hieß der schwarzhaarige, schnaubte spöttisch. Er war so weit weg von him, und fast bewegungunfähig und dieser jämmerliche Mensch machte sich fast in die Hose. Dennoch schenkte er dem Menschen ein lächeln. "Angst?" fragte er. Seine Stimme glitt unheimlich durch die Stille des Ganges. Der Wachman antwortete nicht. Dann eben nicht, dachte Lucius sich. Das Lächeln auf seinem Gesicht wurde kälter. Dann konzentrierte er sich. Es kostete viel Kraft, aber er schaffte es die Kräfte seines Spirits zu entfesseln. Es war ein sehr starkes Psychopokemon. Eines, von dem man nur in legenden sprach. Mewtu. Die Augen des Jungen leuchteten blau auf. Der Wachmann öffnete dem Mund um zu schreien, doch im nächsten Moment klappte er den Mund zu, Seine Augen wurden trübe, als er den Pokespirit in seiner Zelle fixierte. "Hör mir zu..." forderte er, und seine Stimme hallte bedrohlich durch den Raum. "Komm zu mir herein." fuhr er fort nachdem er sicher war die Aufmerksamkeit des Mannes hatte. Der Mann fingerte seinen Schlüsselbund hervor, und öffnete die Tür. Er tratt bis vor Lucius. "Jetzt mach meine Ketten los..." forderte er. Langsam wurde es anstrengend. Doch er spürte, wie es einfacher wurde, als sich die Ketten von ihm lösten. Er richtete sich auf. Seine Glieder waren ganz steif. Aber darum ging es jetzt nicht. "Gib mir die Schlüssel..." sagte er, und streckte fordernd die Hand nach dem Wächter aus. Dieser ließ die Schlüssel in die Hand des anderen fallen. "Jetzt setzt du dich brav hier hin, und bleibst hier...Geh nicht weg...rede mit niemandem." er drehte sich um, und sah nurnoch aus dem Augenwinkel wie der Wachman sich auf den Boden hockte.
Er ging durch die noch offene Tür, und schloss sie hinter sich ab. So weit so gut, jetzt musste er nurnoch nach draußen kommen. Er ging den Gang nach links entlang, ohne auch nur nach rechts zu sehen. Er war nicht sicher, wie lange seine Befehle einfluss auf den Wachmann behalten würden, und wie viel er noch wissen würde wenn er wieder klar wurde. Er blieb vor einer dicken Stahltür stehen. Sicher er könnte versuchen sie zu zerstören, aber der Wachmann hatte doch sicher einen Schüssel dafür. Tatsächlich fand er bald den richtigen Schüssel. Er musste sich beeilen, er hatte nicht mehr viel Kraft. Er sties die Tür auf, und ging hindurch. Hinter sich schloß er sorgfältig wieder ab. Er durfte nicht zu viele Spuren hinterlassen.
Er sah sich nicht weiter um, als er durch die weiten Gänge schlich. Hier unten liefen keine Wachen herum wie es schien. Aber es gab noch mehr dieser Stahltüren. Nur hatte er dafür jetzt keine Zeit, auch wenn er sicher war hier unten noch mehr starke Spirits finden zu können. Er brauchte einen sicheren Ort. Er fand den Aufgang, der in die normale Keller führte. Er musste da durch, und ins Erdgeschoss. Und dort möglichst schnell raus, und die Stadt verlassen. Wenn sie ihn entdeckten, würden sie ihn sicher wieder einfangen. Seine Kräfte waren noch zu schwach. Er ging die Treppe langsam hinauf. Vor der großen schweren Stahltür die den Eingang in die Keller bildete blieb er stehen. Er musste ruhe bewahren. Einen Pan fassen. Er musterte die Tür, als könne sie ihm antworten geben.
Der Schwarzhaarige öffnete die Augen und hob den Kopf, als ein Wachmann zum üblichen Kontrollgang vorbeikam und gerade an seiner Zelle war. Der Wachmann blieb wie angewurzelt stehen, und starrte ihn an. Lucius, so hieß der schwarzhaarige, schnaubte spöttisch. Er war so weit weg von him, und fast bewegungunfähig und dieser jämmerliche Mensch machte sich fast in die Hose. Dennoch schenkte er dem Menschen ein lächeln. "Angst?" fragte er. Seine Stimme glitt unheimlich durch die Stille des Ganges. Der Wachman antwortete nicht. Dann eben nicht, dachte Lucius sich. Das Lächeln auf seinem Gesicht wurde kälter. Dann konzentrierte er sich. Es kostete viel Kraft, aber er schaffte es die Kräfte seines Spirits zu entfesseln. Es war ein sehr starkes Psychopokemon. Eines, von dem man nur in legenden sprach. Mewtu. Die Augen des Jungen leuchteten blau auf. Der Wachmann öffnete dem Mund um zu schreien, doch im nächsten Moment klappte er den Mund zu, Seine Augen wurden trübe, als er den Pokespirit in seiner Zelle fixierte. "Hör mir zu..." forderte er, und seine Stimme hallte bedrohlich durch den Raum. "Komm zu mir herein." fuhr er fort nachdem er sicher war die Aufmerksamkeit des Mannes hatte. Der Mann fingerte seinen Schlüsselbund hervor, und öffnete die Tür. Er tratt bis vor Lucius. "Jetzt mach meine Ketten los..." forderte er. Langsam wurde es anstrengend. Doch er spürte, wie es einfacher wurde, als sich die Ketten von ihm lösten. Er richtete sich auf. Seine Glieder waren ganz steif. Aber darum ging es jetzt nicht. "Gib mir die Schlüssel..." sagte er, und streckte fordernd die Hand nach dem Wächter aus. Dieser ließ die Schlüssel in die Hand des anderen fallen. "Jetzt setzt du dich brav hier hin, und bleibst hier...Geh nicht weg...rede mit niemandem." er drehte sich um, und sah nurnoch aus dem Augenwinkel wie der Wachman sich auf den Boden hockte.
Er ging durch die noch offene Tür, und schloss sie hinter sich ab. So weit so gut, jetzt musste er nurnoch nach draußen kommen. Er ging den Gang nach links entlang, ohne auch nur nach rechts zu sehen. Er war nicht sicher, wie lange seine Befehle einfluss auf den Wachmann behalten würden, und wie viel er noch wissen würde wenn er wieder klar wurde. Er blieb vor einer dicken Stahltür stehen. Sicher er könnte versuchen sie zu zerstören, aber der Wachmann hatte doch sicher einen Schüssel dafür. Tatsächlich fand er bald den richtigen Schüssel. Er musste sich beeilen, er hatte nicht mehr viel Kraft. Er sties die Tür auf, und ging hindurch. Hinter sich schloß er sorgfältig wieder ab. Er durfte nicht zu viele Spuren hinterlassen.
Er sah sich nicht weiter um, als er durch die weiten Gänge schlich. Hier unten liefen keine Wachen herum wie es schien. Aber es gab noch mehr dieser Stahltüren. Nur hatte er dafür jetzt keine Zeit, auch wenn er sicher war hier unten noch mehr starke Spirits finden zu können. Er brauchte einen sicheren Ort. Er fand den Aufgang, der in die normale Keller führte. Er musste da durch, und ins Erdgeschoss. Und dort möglichst schnell raus, und die Stadt verlassen. Wenn sie ihn entdeckten, würden sie ihn sicher wieder einfangen. Seine Kräfte waren noch zu schwach. Er ging die Treppe langsam hinauf. Vor der großen schweren Stahltür die den Eingang in die Keller bildete blieb er stehen. Er musste ruhe bewahren. Einen Pan fassen. Er musterte die Tür, als könne sie ihm antworten geben.
Re: Pokespirits~ Suche nach Freiheit
Dawn schlich wieder einmal durch den Keller des Gefängnisses. Oft schon hatte sie diese Aktion durchgeführt, war auch schon entdeckt worden und dann in hohem Bogen wort wörtlich hier raus geflogen, doch das hielt sie nicht davon ab es immer wieder und wieder zu versuchen und auch zu tun.
Sie war einfach viel zu neugierig und die hier gefangen gehaltenen Pokespirtis viel zu interessant um ihnen fern zu bleiben.
Zwar hatte die Mehrzahl der normalen Menschen schreckliche Angst vor ihnen und hassten sie sogar, doch sie nicht. Angst nun ja, vielleicht ein ganz kleines bischen, aber es war mehr die Neugierde.
Auch verstand sie beim besten Willen nicht warum jeder so einen Aufstand um diese neue Rasse machte, sie erbarmungslos jagdte, einsperrte und schlimmsten Falls sogar umbrachte.
Es waren doch die Kinder von irgendjemanden, oder ein Verwannter, die Mutter, der Vater oder sonst ein geliebter Mensch.
Wie konnte man den einfach dann ohne Gnade umbringen? Schrecklich fand sie das, einfach nur grausam und sie war dagegen.
Menschen lebten ihr Leben, die Pokemon auch und warum sollten es dann nicht auch die Spirits?
Klar, sie waren mächtig, doch tat man ihnen nichts, taten sie einem sicherlich auch nichts.
Und da in jedem einer schlummerte und jeder Zeit erwachen konnte, gehörte man doch schon mit einem halben Bein auf deren Seite.
Auch Dawn war sich bewusst, das irgendein Spirit in ihr steckte, es konnte ein vollkommen normaler sein, oder der eines Legendären Pokemons. Vielleicht seltsam, doch das Mädchen verschwendete keinen Gedanken daran dieses Spirit in sich zu fürchten. Erwachte er dann tat er es eben und es war nicht zu ändern. Dann schaffte sie es vielleicht es geheim zu halten, wurde gefangen genommen und landete hier oder musste sterben. Dies war das Leben und dann nicht zu ändern. Jedenfalls würde sie alles hinnehmen, egal was kommen würde.
So hatte sie sich also wieder hier herein geschlichen, und zwar durch einen der großen Luftschächte der nach draussen führte und dessen Gitter lose war. Bis jetzt hatte dies noch niemand bemerkt und sie konnte rein und raus wie ihr es gefiel.
Leise war sie also durch den dunklen Keller geschlichen, stand nun vor der nächsten Kellertüre und zögerte noch diese zu öffnen. Das sich hinter der Türe ein Flüchtiger befand wusste sie natürlich nicht.
Sie war einfach viel zu neugierig und die hier gefangen gehaltenen Pokespirtis viel zu interessant um ihnen fern zu bleiben.
Zwar hatte die Mehrzahl der normalen Menschen schreckliche Angst vor ihnen und hassten sie sogar, doch sie nicht. Angst nun ja, vielleicht ein ganz kleines bischen, aber es war mehr die Neugierde.
Auch verstand sie beim besten Willen nicht warum jeder so einen Aufstand um diese neue Rasse machte, sie erbarmungslos jagdte, einsperrte und schlimmsten Falls sogar umbrachte.
Es waren doch die Kinder von irgendjemanden, oder ein Verwannter, die Mutter, der Vater oder sonst ein geliebter Mensch.
Wie konnte man den einfach dann ohne Gnade umbringen? Schrecklich fand sie das, einfach nur grausam und sie war dagegen.
Menschen lebten ihr Leben, die Pokemon auch und warum sollten es dann nicht auch die Spirits?
Klar, sie waren mächtig, doch tat man ihnen nichts, taten sie einem sicherlich auch nichts.
Und da in jedem einer schlummerte und jeder Zeit erwachen konnte, gehörte man doch schon mit einem halben Bein auf deren Seite.
Auch Dawn war sich bewusst, das irgendein Spirit in ihr steckte, es konnte ein vollkommen normaler sein, oder der eines Legendären Pokemons. Vielleicht seltsam, doch das Mädchen verschwendete keinen Gedanken daran dieses Spirit in sich zu fürchten. Erwachte er dann tat er es eben und es war nicht zu ändern. Dann schaffte sie es vielleicht es geheim zu halten, wurde gefangen genommen und landete hier oder musste sterben. Dies war das Leben und dann nicht zu ändern. Jedenfalls würde sie alles hinnehmen, egal was kommen würde.
So hatte sie sich also wieder hier herein geschlichen, und zwar durch einen der großen Luftschächte der nach draussen führte und dessen Gitter lose war. Bis jetzt hatte dies noch niemand bemerkt und sie konnte rein und raus wie ihr es gefiel.
Leise war sie also durch den dunklen Keller geschlichen, stand nun vor der nächsten Kellertüre und zögerte noch diese zu öffnen. Das sich hinter der Türe ein Flüchtiger befand wusste sie natürlich nicht.
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Re: Pokespirits~ Suche nach Freiheit
Lucius hob den Blick etwas, als er glaubte etwas gehört zu haben. Wachen? Hoffentlich nicht. Aber todsicher ein Mensch. Egal, Menschen hin oder her. Zur Not, musste er eben Gewalt anwenden. Sie würden ja auch nicht zögern gewalttätig zu werden, und er wollte ganz sicher nicht zurück. Er öffnete die Tür schwungvoll. Da stand tatsächlich ein Mensch. Ein Mädchen um genau zu sein. Sie sah nicht aus wie ein Wachposten. Er machte einen entschlossenen Schritt auf sie zu. Sie musste ja nicht erfahren, dass er nicht viel Kraft hatte. "Geh mir aus dem Weg..." zischte er wütend. Er ballte die Fäuste. Zur Not könnte er sie auch als Geisel nehmen.
Der Wald lag ruhig und friedlich da. Nun, zumindest auf den ersten Blick. Doch wenn man näher hinsah, wurde man Zeuge einer Verfolgungsjagd. Schüsse halten zwischen den Bäumen hindurch. Eine Gruppe Menschen rannte hinter einer Gestalt her, die auf den ersten Blick ebenfalls so aussah als wäre es ein Mensch. Doch der blonde Junge war ein Spirit. Er war flink, und war bisher auch allen Kugel ausgewichen. Seine Ohren waren die eines Blitza. Sein name war Volt. Naja, zumidnest hatte er sich so genannt, nachdem sein Spirit ausgebrochen war. Er hatte ein neues Leben anfangen wollen. Bisher hatte das ja auch gut geklappt. Abgesehen von einigen schwierigkeiten. Langsam ging ihm auch die Puste aus, egal wie ausdauernd er sonst war. Auf dauer wurde das echt zu anstrangend. Er warf einen Blick über die Schulter und fauchte, ehe er einen Hacken schlug, um seinen Häschern zu entkommen. Er bog ab, und fand sich plötzlich vor einer Felsand wieder. Es schien keinen Ausweg mehr zu geben. Der junge Spirit fauchte wütend. Da war wieder diese animalische funkeln in seinen Augen. Er schrieh auf, und plötzlich entlied sich ein elektrischer Schlag aus seinem Körper, auf die Menschen die ihm gegenüberstanden. Diese stolperten, und stürzten. Wieder fauchte er, und nutzte den Augenblick um über sie hinweg in den Wald zu entkommen. Doch in seinen Augen war immernoch das Tier zu sehen. Seinen Animalischen Sinnen folgen, sprang er auf den nächsten Ast, und hüpfte von dort aus weiter, immer tiefer in den Wald.
Der Wald lag ruhig und friedlich da. Nun, zumindest auf den ersten Blick. Doch wenn man näher hinsah, wurde man Zeuge einer Verfolgungsjagd. Schüsse halten zwischen den Bäumen hindurch. Eine Gruppe Menschen rannte hinter einer Gestalt her, die auf den ersten Blick ebenfalls so aussah als wäre es ein Mensch. Doch der blonde Junge war ein Spirit. Er war flink, und war bisher auch allen Kugel ausgewichen. Seine Ohren waren die eines Blitza. Sein name war Volt. Naja, zumidnest hatte er sich so genannt, nachdem sein Spirit ausgebrochen war. Er hatte ein neues Leben anfangen wollen. Bisher hatte das ja auch gut geklappt. Abgesehen von einigen schwierigkeiten. Langsam ging ihm auch die Puste aus, egal wie ausdauernd er sonst war. Auf dauer wurde das echt zu anstrangend. Er warf einen Blick über die Schulter und fauchte, ehe er einen Hacken schlug, um seinen Häschern zu entkommen. Er bog ab, und fand sich plötzlich vor einer Felsand wieder. Es schien keinen Ausweg mehr zu geben. Der junge Spirit fauchte wütend. Da war wieder diese animalische funkeln in seinen Augen. Er schrieh auf, und plötzlich entlied sich ein elektrischer Schlag aus seinem Körper, auf die Menschen die ihm gegenüberstanden. Diese stolperten, und stürzten. Wieder fauchte er, und nutzte den Augenblick um über sie hinweg in den Wald zu entkommen. Doch in seinen Augen war immernoch das Tier zu sehen. Seinen Animalischen Sinnen folgen, sprang er auf den nächsten Ast, und hüpfte von dort aus weiter, immer tiefer in den Wald.
Re: Pokespirits~ Suche nach Freiheit
Sie wollte nach der Klinke greifen und diese herunter drücken um die Türe zu öffnen da wurde sie so schwungvoll aufgerissen das sie fast vor Schreck nach hinten gekippt währe. Kurz dachte sie das sie nun entdeckt würde, von einer Wache oder schlimmer noch ihrem Vater und wich zurück. Wollte gerade auch los rennen um sich zu verstecken doch als sie den Gegenüber sah, blieb sie wie angewachsen stehn.
Das war keiner der Wachleute, nicht ihr Vater und auch keiner der Leute die das Essen für die Gefangenen brachte oder die schmutzige Wäsche holen und wieder brachten. Vor ihr stand ein Junge mit rabenschwarzen Haaren. Er hatte kleine Hörnchen auf dem Kopf und als sie ihn genauer musterte entdeckte sie da einen Schwanz.
Eindeutig ein Spirit. Nur was machte er hier? Ein Flüchtling? Dann war er aber verdammt gerissen gewesen sich die Freiheit aus der Zelle zu erschaffen. Und er sah wütend aus. Klar, er wollte hier raus. Dawn überlegte. Das es hier einen Ausweg gab wusste sie ja und es war der einzige, die Türe die nach draussen führte war immer abgeschlossen und nur die Wachen und der Leiter des Gefängnisses hatten den Schlüssel dafür. Also hockte er hier in der Falle wie ein Rattfratz.
Sie machte noch einen Schritt zurück und sah den Gegenüber nun mit festem Blick an.
" Da hinten kommst du nicht raus, die Türe ist verriegelt. Und an deiner Stelle würde ich auch nicht obenrum raus gehn, da erwischen sie dich, sperren dich wieder ein oder du wirst gleich erschossen." Vielleicht war sie gerade mehr als dämlich, doch sie zeigte dem Spirit keine Angst. Angst machte einen angreifbar und der Feind konnte dies sicherlich spüren, so blieb sie ruhig, zwang sich dazu, denn etwas Schiss hatte sie nun schon. Wer weiss was er für Kräfte hatte. Aber sollte sie ihm helfen? Sie machte sich dann mit strafbar, doch das war sicherlich auch nicht schlimmer als das unerlaubte eindringen hier ins Gefängnis. Strafen war sie ja gewohnt.
" Erstmal beruhige dich, ich hab sicherlich nicht vor dir was zu tun oder dich zu verraten. Damit würde ich mir nur ins eigene Fleisch schneiden ,denn ich bin auch unerlaubt hier und bekomme riesen Ärger wenn ich schon wieder erwischt werden." Ja, sie redete einfach mit ihm. Vielleicht konnte sie ihn beruhigen und wirklich davon überzeugen das sie für ihn keine Gefahr war. Wenn er nett zu ihr war, dann würde sie ihm raushelfen, wenn er sie angriff dann musste er selbst sehn wie er hier raus kam.
Das war keiner der Wachleute, nicht ihr Vater und auch keiner der Leute die das Essen für die Gefangenen brachte oder die schmutzige Wäsche holen und wieder brachten. Vor ihr stand ein Junge mit rabenschwarzen Haaren. Er hatte kleine Hörnchen auf dem Kopf und als sie ihn genauer musterte entdeckte sie da einen Schwanz.
Eindeutig ein Spirit. Nur was machte er hier? Ein Flüchtling? Dann war er aber verdammt gerissen gewesen sich die Freiheit aus der Zelle zu erschaffen. Und er sah wütend aus. Klar, er wollte hier raus. Dawn überlegte. Das es hier einen Ausweg gab wusste sie ja und es war der einzige, die Türe die nach draussen führte war immer abgeschlossen und nur die Wachen und der Leiter des Gefängnisses hatten den Schlüssel dafür. Also hockte er hier in der Falle wie ein Rattfratz.
Sie machte noch einen Schritt zurück und sah den Gegenüber nun mit festem Blick an.
" Da hinten kommst du nicht raus, die Türe ist verriegelt. Und an deiner Stelle würde ich auch nicht obenrum raus gehn, da erwischen sie dich, sperren dich wieder ein oder du wirst gleich erschossen." Vielleicht war sie gerade mehr als dämlich, doch sie zeigte dem Spirit keine Angst. Angst machte einen angreifbar und der Feind konnte dies sicherlich spüren, so blieb sie ruhig, zwang sich dazu, denn etwas Schiss hatte sie nun schon. Wer weiss was er für Kräfte hatte. Aber sollte sie ihm helfen? Sie machte sich dann mit strafbar, doch das war sicherlich auch nicht schlimmer als das unerlaubte eindringen hier ins Gefängnis. Strafen war sie ja gewohnt.
" Erstmal beruhige dich, ich hab sicherlich nicht vor dir was zu tun oder dich zu verraten. Damit würde ich mir nur ins eigene Fleisch schneiden ,denn ich bin auch unerlaubt hier und bekomme riesen Ärger wenn ich schon wieder erwischt werden." Ja, sie redete einfach mit ihm. Vielleicht konnte sie ihn beruhigen und wirklich davon überzeugen das sie für ihn keine Gefahr war. Wenn er nett zu ihr war, dann würde sie ihm raushelfen, wenn er sie angriff dann musste er selbst sehn wie er hier raus kam.
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Re: Pokespirits~ Suche nach Freiheit
Lucius zog eine Augenbraue hoch, und verschränkte die Arme. Er war immernoch wütend, und vorallem hatte er keine Zeit. Die Wache da unten würde ganz sicher nicht mehr lange in Trance sein, und wenn er wieder klar war, würde er sofort Alarm schlagen. "Wenn ich hier nicht rauskomme, wo dann?" Immerhin hatte sie noch nichts gesagt. "Ich hab nicht viel Zeit, wenn der da unten wieder bei sich ist, wird ihm sicher klar sein was pasiert ist..." erklärte er. Ob das eine gute Idee war? Fraglich. Aber scheinbar durfte sie genausowenig hier sein wie er. Wobei er ziemlich sicher mehr Ärger kriegen würde wenn sie entdeckt würden. Und wenn sie wusste das die Tür dort verriegelt war, wusste sie sicher auch mehr. Sie musste ihm einfach helfen, und wenn er sie zwingen musste. Nur wie lange er überhaupt noch irgendwen zu irgendwas zwingen konnte war eine gute Frage. Er musste weg von diesem seltsamen Metall. Schnell. Er sah seinen Gegenüber abwartend an. Hoffentlich half sie ihm einfach. Immerhin schien sie ja die Pokespirits nicht einfach zu hassen.
Kira seuftzte, während sie sich mit dem Fächer den sie immer bei sich trug Luft zufächelte. Warum sie? Warum jetzt? Fragen die in ihrem Kopf herumgeisterten. Was sollte sie tun? Sie lehnte an einer Wand, und versuchte nachzudenken. Sie spürte es. Die Hitze. Das Feuer. Die veränderung. Ihr Spirit war erwacht. In jedem schlummerte ein Spirit und so, ja klar. Aber warum musste ihrer denn aufwachen? Gerade, als es so aussah als währe alles gut. Sie hatte einen tollen Freund, den sie heiraten wollte. Sie würde sicher einen Job finden, und er hatte ja schon einen. Aber so ging das nicht. Er hatte nunmal was gegen die Spirits. Leider. Alle hatten das. Sie musste weg. Schnell. Sollte sie ihren Eltern etwas sagen? Was? Wie würden die reagieren? Sie würden sie hassen. Nein. Sie musste gehen. Unschlüssig blie sie trotzdem stehen. Wann würde es passieren? wie? Wie schnell? Sie wusste eigentlich nichts. Unschlüssig zog sie sich etwas in eine dunklere Gasse zurück. Würde es wehtun? Sie musste es herrausfinden. Sie musste alles herrausfinden
(öh, bei Kira folgt evtl noch was xD)
Kira seuftzte, während sie sich mit dem Fächer den sie immer bei sich trug Luft zufächelte. Warum sie? Warum jetzt? Fragen die in ihrem Kopf herumgeisterten. Was sollte sie tun? Sie lehnte an einer Wand, und versuchte nachzudenken. Sie spürte es. Die Hitze. Das Feuer. Die veränderung. Ihr Spirit war erwacht. In jedem schlummerte ein Spirit und so, ja klar. Aber warum musste ihrer denn aufwachen? Gerade, als es so aussah als währe alles gut. Sie hatte einen tollen Freund, den sie heiraten wollte. Sie würde sicher einen Job finden, und er hatte ja schon einen. Aber so ging das nicht. Er hatte nunmal was gegen die Spirits. Leider. Alle hatten das. Sie musste weg. Schnell. Sollte sie ihren Eltern etwas sagen? Was? Wie würden die reagieren? Sie würden sie hassen. Nein. Sie musste gehen. Unschlüssig blie sie trotzdem stehen. Wann würde es passieren? wie? Wie schnell? Sie wusste eigentlich nichts. Unschlüssig zog sie sich etwas in eine dunklere Gasse zurück. Würde es wehtun? Sie musste es herrausfinden. Sie musste alles herrausfinden
(öh, bei Kira folgt evtl noch was xD)
Re: Pokespirits~ Suche nach Freiheit
Immernoch blickte sie den Gegenüber mit festem, starken Blick an.
Klar, er wollte hier raus, doch auch wenn sie ihm half dann dauerte es etwas. Dawn war nicht blöde, das lose Gitter hatte sie immer wieder mit Schrauben festgedreht wenn sie hier rein und raus spazierte, damit auch keiner auf den Gedanken kam das da am Lüftungsschacht etwas verändert war. Auch draussen das Gitter schraubte sie jedes Mal genauso an und ab, also ging das nicht von jetzt auf gleich und würde ein paar Minuten in Anspruch nehmen.
" Wenn du versprichst dich zu benehmen, dann hol ich dich hier raus, aber wenn nicht dann geh ich einfach petzen. Mein Vater ist hier Wache." Sie drehte sich um und ging weiter in den Keller hinein, dann schob sie einige Kisten beseite und zeigte auf den vergitterten Lüftungsschacht. Wenn der Kerl sich nicht benahm konnte sie sich auch verteidigen, jedenfalls hoffte sie das der Elektroschocker den sie bei sich trug da hilfreich sein würde.
" Hier, so komm ich rein und raus." Sie holte einen Schraubenzieher aus der Tasche die sie umhängen hatte und begann damit die erste Schraube wieder zu lösen.
Der Kerl da machte ihr gerade einen Strich durch die Rechnung, eigentlich hatte sie sich ja in die Gefängnissblocks schleichen wollen um etwas mit den Gefangenen zu plaudern. Sie wusste genau wann die Wachablösungen waren und wann die Rundgänge gestartet wurden. In der Zwischenzeit waren die Gänge leer und sie hatte Zeit für einen kleinen Plausch. Viele der Gefangenen freuten sich wenn sie kam, doch leider konnte sie ja nicht alle dort rausholen.
Nach gut einer Minute hatte sie die erste Schraube entfernt und machte sich an die zweite.
Als auch diese locker war, guckte sie hinter sich und hob das Gitter so an das man neben hindurch schlüpfen konnte.
" Guck nicht so lange und beweg deinen Hintern wenn du hier raus willst. Oben aber ist dicht, da muss ich auch erst wieder die Schrauben lösen." Sie ließ ihn durch und als er in dem Rohr verschwunden war, schraubte sie das Gitter wieder fest. Sicher würde hier keiner auf den Gedanken kommen das dies ein wundervoller Fluchtweg war, egal ob raus oder rein.
Klar, er wollte hier raus, doch auch wenn sie ihm half dann dauerte es etwas. Dawn war nicht blöde, das lose Gitter hatte sie immer wieder mit Schrauben festgedreht wenn sie hier rein und raus spazierte, damit auch keiner auf den Gedanken kam das da am Lüftungsschacht etwas verändert war. Auch draussen das Gitter schraubte sie jedes Mal genauso an und ab, also ging das nicht von jetzt auf gleich und würde ein paar Minuten in Anspruch nehmen.
" Wenn du versprichst dich zu benehmen, dann hol ich dich hier raus, aber wenn nicht dann geh ich einfach petzen. Mein Vater ist hier Wache." Sie drehte sich um und ging weiter in den Keller hinein, dann schob sie einige Kisten beseite und zeigte auf den vergitterten Lüftungsschacht. Wenn der Kerl sich nicht benahm konnte sie sich auch verteidigen, jedenfalls hoffte sie das der Elektroschocker den sie bei sich trug da hilfreich sein würde.
" Hier, so komm ich rein und raus." Sie holte einen Schraubenzieher aus der Tasche die sie umhängen hatte und begann damit die erste Schraube wieder zu lösen.
Der Kerl da machte ihr gerade einen Strich durch die Rechnung, eigentlich hatte sie sich ja in die Gefängnissblocks schleichen wollen um etwas mit den Gefangenen zu plaudern. Sie wusste genau wann die Wachablösungen waren und wann die Rundgänge gestartet wurden. In der Zwischenzeit waren die Gänge leer und sie hatte Zeit für einen kleinen Plausch. Viele der Gefangenen freuten sich wenn sie kam, doch leider konnte sie ja nicht alle dort rausholen.
Nach gut einer Minute hatte sie die erste Schraube entfernt und machte sich an die zweite.
Als auch diese locker war, guckte sie hinter sich und hob das Gitter so an das man neben hindurch schlüpfen konnte.
" Guck nicht so lange und beweg deinen Hintern wenn du hier raus willst. Oben aber ist dicht, da muss ich auch erst wieder die Schrauben lösen." Sie ließ ihn durch und als er in dem Rohr verschwunden war, schraubte sie das Gitter wieder fest. Sicher würde hier keiner auf den Gedanken kommen das dies ein wundervoller Fluchtweg war, egal ob raus oder rein.
Dawn- Pokemon Beobachter
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Re: Pokespirits~ Suche nach Freiheit
Seufzend blickte er mit seinen Komplett Aquamarinblauen Augen zum Himmel. Er war ein Spirt, doch was für eines wusste nur er. Warum?
Nun er kam aus Ishuu, er war mit der ersten Flug der von Ishuu hier her ging geflogen. Auch hatte er hier zum ersten Mal über die Spirtsache gehört. Erneut seufzte er und strich sich seine langen weißen Haare aus dem Gesicht, es gab nur ein Pokemon Spirit was er sein könnte und dieser hatte ihn überrascht. Was er war? Nun er trug den Spirit des Legendäre Drachen/Feuerpokemon Reshiram in sich. Selbst bei ihm zu Hause war kaum etwas über dieses Pokemon bekannt, es war eine Legende. Doch er kannte das Aussehen des knapp 3,2 meter großen und 330 kg schweren Pokemons. Es war Weiß und hatte komplett Aquamarinblaue Augen. Das Pokemon hatte Armschwingen und klauen. Auch seine Fingernägel waren lang und ziemlich stabiel auch war seine Haut unglaublich hell. Aber das auffälligste waren die silbernen Halbringe je einer auf dem Handrücken. Auch hatte er 2 weite silberne Ringe um seinen Hals. Auch hatte er einen schwanz 3 kurze schanzteile umgaben den eigentlichen schwanz auch hier waren wieder um den schwanz wie am Hals 2 silberne Ringe. Schuhe trug er wegen seiner langen nägel an den Füßen keine. Über seiner gesamten Gestalt trug er Weiße Kleidung, sie entsprach genau der Farbe die Reshiram hatte. Einen Drachen/Feuerspirit zu haben hatte seine vorteile.
Er zog die Kaputze seines Kaputzenmantels über den Kopf, seine erscheinung war schon auffällig genug. Den wer hatte Komplette Aquamarinblaue augen? Niemand. Und damit musste er sehr vorsichtig sein, er hatte hier nichts und zurück konnte er noch nicht. Erst später den er wusste ein Reshiram konnte Fliegen. Aber er kannte die Kräfte kaum. Er verschwand im Schatten der Umgebung. Aber eines war sicher. Seinen Wahren Namen würde er niemanden Nennen.
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Reshiram Spirit
Nun er kam aus Ishuu, er war mit der ersten Flug der von Ishuu hier her ging geflogen. Auch hatte er hier zum ersten Mal über die Spirtsache gehört. Erneut seufzte er und strich sich seine langen weißen Haare aus dem Gesicht, es gab nur ein Pokemon Spirit was er sein könnte und dieser hatte ihn überrascht. Was er war? Nun er trug den Spirit des Legendäre Drachen/Feuerpokemon Reshiram in sich. Selbst bei ihm zu Hause war kaum etwas über dieses Pokemon bekannt, es war eine Legende. Doch er kannte das Aussehen des knapp 3,2 meter großen und 330 kg schweren Pokemons. Es war Weiß und hatte komplett Aquamarinblaue Augen. Das Pokemon hatte Armschwingen und klauen. Auch seine Fingernägel waren lang und ziemlich stabiel auch war seine Haut unglaublich hell. Aber das auffälligste waren die silbernen Halbringe je einer auf dem Handrücken. Auch hatte er 2 weite silberne Ringe um seinen Hals. Auch hatte er einen schwanz 3 kurze schanzteile umgaben den eigentlichen schwanz auch hier waren wieder um den schwanz wie am Hals 2 silberne Ringe. Schuhe trug er wegen seiner langen nägel an den Füßen keine. Über seiner gesamten Gestalt trug er Weiße Kleidung, sie entsprach genau der Farbe die Reshiram hatte. Einen Drachen/Feuerspirit zu haben hatte seine vorteile.
Er zog die Kaputze seines Kaputzenmantels über den Kopf, seine erscheinung war schon auffällig genug. Den wer hatte Komplette Aquamarinblaue augen? Niemand. Und damit musste er sehr vorsichtig sein, er hatte hier nichts und zurück konnte er noch nicht. Erst später den er wusste ein Reshiram konnte Fliegen. Aber er kannte die Kräfte kaum. Er verschwand im Schatten der Umgebung. Aber eines war sicher. Seinen Wahren Namen würde er niemanden Nennen.
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Reshiram Spirit
- Spoiler:
Kuroda- Pokemon Trainer
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Re: Pokespirits~ Suche nach Freiheit
Lucius folgte dem Mädchen, und kletterte ihr Vorraus in den Schacht. "Dein vater ist hier Wächter?" fragte er sie. "Ich meine, wenn dein Vater hier Wächter ist, dann bringst du ihn mit dieser Aktion in Schwierigkeiten oder?" Er zuckte mit den Schultern. Das war nun nicht seine Sache. "Außerdem scheinst du anders zu uns zu stehen, als alle anderen Menschen die ich getroffen habe..." Und die hatten ihn nun eigentlich nur gefangen und eingesperrt. Keine sehr angenehmen Zeitgenossen also. Er schwieg wieder, und kletterte vorraus weiter. Plötzlich fiel ihm etwas ein. Er musste doch noch aus der Stadt raus. Da würde er sicher nicht so einfach rausgehen können. Er seuftzte. Ihm hätte klar sein sollen, dass er einen Plan brauchen würde.
Kira seuftzte wieder, während sie durch die dunkle Gasse hinüber zum Marktplatz ging. Sie hatte eine Entscheidung getroffen. Sie würde zu sich nach Hause gehen, Sache zusammensuchen, und fortgehen. Wohin? Sie hatte keine Ahnung. Sie wusste nichtmal, ob sie ihre Sachen brauchen würde wenn sie erstmal... Sie schauderte als sie daran dachte. Sie wollte keiner von denen werden. Nie! Sie fächerte sich wieder Luft zu, um die Hitze in ihrem Körper zu vertreiben. Aber sie wusste, dass sie neimals mehr weggehen würde. Nie wieder. Auf dem Marktplatz etzte sie sich erstmal auf eine Bank. Sollte sie ihren Eltern wohl eine Nachricht hinterlassen? Sie würden sich unter alles Umständen Sorgen machen. Also war es doch egal...
Kira seuftzte wieder, während sie durch die dunkle Gasse hinüber zum Marktplatz ging. Sie hatte eine Entscheidung getroffen. Sie würde zu sich nach Hause gehen, Sache zusammensuchen, und fortgehen. Wohin? Sie hatte keine Ahnung. Sie wusste nichtmal, ob sie ihre Sachen brauchen würde wenn sie erstmal... Sie schauderte als sie daran dachte. Sie wollte keiner von denen werden. Nie! Sie fächerte sich wieder Luft zu, um die Hitze in ihrem Körper zu vertreiben. Aber sie wusste, dass sie neimals mehr weggehen würde. Nie wieder. Auf dem Marktplatz etzte sie sich erstmal auf eine Bank. Sollte sie ihren Eltern wohl eine Nachricht hinterlassen? Sie würden sich unter alles Umständen Sorgen machen. Also war es doch egal...
Shila- Pokemon Anfänger
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Re: Pokespirits~ Suche nach Freiheit
" Ja er ist hier Wächter. Und wieso bringe ich ihn in Schwierigkeiten? Er kann doch nicht überall zur selben Zeit sein und auf den Gedanken das du hier aus dem Luftschacht geflohen bist kommt er sicherlich nicht. Denn wo hättest du denn auf die Schnelle einen Schraubenzieher her haben sollen und auf so einen Gedanken hier auszubrechen kommt man auch nicht von jetzt auf gleich." Jetzt ging es etwas steil nach oben und sie drückte sich an dem Spirit vorbei das sie nun als erstes den Schacht hoch kletterte. Oben holte sie wieder den Schraubenzieher und fing an die Schrauben raus zu drehn.
Das noch keiner Alarm geschlagen hatte war schon komisch. Schliefen die alle?
Wenn der Alarm allerdings nun los gehn sollte, war es das beste für ihn er blieb im Schacht und wartete bis zur Nacht, dann war es ruhiger.
Kurz seufzte sie dann gab sie ihm antwort.
" Wenn du damit meinst das ich keine Angst vor euch habe....nun warum sollte ich. Jeder kann zum Spirtit werden, also stehn wir alle mit einem Fuß auf eurer Seite. Und ich denke das ihr trotzdem noch Menschen seid, egal ob Pokemon Gen hin oder her. Und solange man euch als das ansieht was ihr seid und euch in Ruhe lässt, denke ich auch nicht das ihr uns normalen Menschen was tun würdet."
Die Schrauben waren raus und sie hob das Gitter an.
" Jetzt musst du sehn was du machst, ich könnte dir zwar weiter helfen, aber ist es hier draussen ganz schön schwierig."
Das noch keiner Alarm geschlagen hatte war schon komisch. Schliefen die alle?
Wenn der Alarm allerdings nun los gehn sollte, war es das beste für ihn er blieb im Schacht und wartete bis zur Nacht, dann war es ruhiger.
Kurz seufzte sie dann gab sie ihm antwort.
" Wenn du damit meinst das ich keine Angst vor euch habe....nun warum sollte ich. Jeder kann zum Spirtit werden, also stehn wir alle mit einem Fuß auf eurer Seite. Und ich denke das ihr trotzdem noch Menschen seid, egal ob Pokemon Gen hin oder her. Und solange man euch als das ansieht was ihr seid und euch in Ruhe lässt, denke ich auch nicht das ihr uns normalen Menschen was tun würdet."
Die Schrauben waren raus und sie hob das Gitter an.
" Jetzt musst du sehn was du machst, ich könnte dir zwar weiter helfen, aber ist es hier draussen ganz schön schwierig."
Dawn- Pokemon Beobachter
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Re: Pokespirits~ Suche nach Freiheit
Reshiramspirit
Seine Nackten Füße trafen auf den kalten boden, ihn störte es aber nicht. Warum auch? Okay das fragte er sich selber. suchend blickten sich seine Aquamarinblauen Augen um. Er blieb in der dunkelheit, er war hier in einer Stadt. Welche wusste er nicht. Er kannte sich in den Regionen ja nicht aus da er ja aus Ishuu kam. Immer weiter schritt er durch eine Gasse bis er aus der Stadt kam. Nun fühlte er sich viel wohler. Doch er musste sehr aufpassen den noch war er nicht in Sicherheit. Aber er hoffte es zumindest. Er war sich aber nicht sicher.
Mit jedem Schritten den er machte, knirschte der kies unter seinen Füßen. Der Wind wurde stärker und er hielt die Kaputze mit einer hand fest. Er musste aber auf jeden fall hier weg. Nach einiger Zeit erreichte er eine Baumgruppe. Er hoffte sicher zu sein.
Seine Nackten Füße trafen auf den kalten boden, ihn störte es aber nicht. Warum auch? Okay das fragte er sich selber. suchend blickten sich seine Aquamarinblauen Augen um. Er blieb in der dunkelheit, er war hier in einer Stadt. Welche wusste er nicht. Er kannte sich in den Regionen ja nicht aus da er ja aus Ishuu kam. Immer weiter schritt er durch eine Gasse bis er aus der Stadt kam. Nun fühlte er sich viel wohler. Doch er musste sehr aufpassen den noch war er nicht in Sicherheit. Aber er hoffte es zumindest. Er war sich aber nicht sicher.
Mit jedem Schritten den er machte, knirschte der kies unter seinen Füßen. Der Wind wurde stärker und er hielt die Kaputze mit einer hand fest. Er musste aber auf jeden fall hier weg. Nach einiger Zeit erreichte er eine Baumgruppe. Er hoffte sicher zu sein.
Kaito- Profi-Trainer
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